In diesem Blog-Beitrag finden Sie ein Interview zum Seminar „Meditation – Anbindung an das Licht“. Um Ihnen einen besseren Einblick zu geben haben wir den Referenten Arian Kayser und Manuel Wirth ein paar Fragen gestellt.
Welche Übungen werden die Teilnehmenden kennenlernen?
Wir arbeiten mit Mantren (von Mana = Geist und Tram = Schutz, Instrument), was sich wiederholende Sanskrit Silben und Klänge sind, die als heilige (und heilende) Worte in Indien genutzt werden, um den Geist zu zentrieren. Die Bedeutung wird intuitiv erfasst und spürbar. Erlernt werden Mantren traditionell durch Vorsingen und Nachsingen einfacher wiederkehrender Melodien, hierfür ist keinerlei Vorkenntnis oder musikalische Begabung notwendig, lediglich die Freude am Singen. Zudem nutzen wir auch Momente der Stille, welche uns mit unserem tiefsten Inneren, unserem Ursprung, in Kontakt führen. So finden wir auch einen leichten Zugang zu unserer Gefühlswelt und dem damit verbundenen inneren Kind. In der inneren Kind Arbeit können Bedürfnisse wahrgenommen und (nach-)genährt werden, sodass Vertrauen, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Freude sich weiter entfalten können. In geführten Meditationen ist es möglich, in eine
Begegnung mit dem/r inneren HeilerIn zu kommen oder zu erleben, was es braucht, um das eigene Herz in einen Herzenstempel zu verwandeln.
Was können die Teilnehmenden aus Ihrem Seminar mitnehmen?
Qualitäten von Leichtigkeit, Gelassenheit, liebevoller Güte und Freude können erfahren werden und im eigenen Leben entfaltet werden.
An welche Zielgruppe genau richtet sich Ihr Seminar?
Unser Seminar richtet sich an alle Menschen, die sich eine stärkere Führung von innen heraus wünschen und in ihrem eigentlichen Sein zentriert sein möchten. Gerade im Alltag verlieren wir häufig die Anbindung zu unserem tieferen Selbst und es ist heilsam zu uns zurückzukehren, uns von dort aus anzubinden und wieder neu auszurichten.
Mit welchen Methoden arbeiten Sie in Ihrem Kurs?
Heilung und Erleuchtung wünscht sich jeder… Wir kreieren gemeinsam einen lichtvollen Raum in dem pure Freude, Inspiration und Heilungsmomente „herbeigesungen“ werden. Die erfahrbare innere Weite und Herzöffnung nutzen wir direkt zur Arbeit mit dem inneren Kind und dem eigenen inneren Herzenstempel.
Wie kamen Sie zu dem Thema und wie lange beschäftigen Sie sich schon damit?
Manuel: Bereits als Student widmete ich mich der Etablierung und Erforschung der spirituellen Psychologie in Deutschland. Ich verfasste Abschlussarbeiten zur Transpersonalen (spirituellen) Psychologie und zur psychologischen Erforschung von Achtsamkeit, der Anwendung in der Psychotherapie sowie dem Zusammenhang und Einbezug der spirituellen Wurzeln der Achtsamkeit. In meinem Berufsleben als klinischer Psychologe und später als Kreativtherapeut in der Parkklinik Heiligenfeld integrierte ich ein breites Spektrum von spirituellen Elementen in meiner Arbeit mit Patienten. Daneben gründete ich Mantra-Gruppen für berufliche Kollegen und Freunde und hielt mehrere Workshops zum Thema ab. Ariane: Nahezu seit kleinauf bin ich damit beschäftigt, zu schauen, wie sich möglichst viel Licht in mir und meinen Kontakten entfalten kann.
Das Interview hat Ihr Interesse zur Teilnahme am Seminar geweckt? Dann finden Sie hier die Möglichkeit zur Anmeldung.