Spirituell orientierte Psychotherapie -
Alle Fortbildungen im Überblick
Spirituell orientierte Psychotherapie -
Alle Module im Überblick
Die Fortbildung in Spirituell orientierter Psychotherapie basiert auf einem lebensbejahenden, naturverbundenen und mitmenschlichen Verständnis einer offenen Spiritualität. Sie will Fähigkeiten, Kenntnisse und Anregungen vermitteln für therapeutisch Tätige.
Dabei geht es um:
- Die Unterstützung von Therapeut*innen auf ihrem spirituellen Weg
- Die Integration ihrer Spiritualität in ihren professionellen Alltag
- Die Verankerung von Spiritualität in der therapeutischen Haltung und der therapeutischen Beziehung
- Die Kompetenzbildung zur Förderung der Integration von Spiritualität in Persönlichkeit und Alltag bei Patient*innen und Klient*innen
- Die Kompetenzvermittlung zu ihrer Begleitung in spirituellen Krisen und zur Integration der spirituellen Dimension in Heilungsprozesse seelischer und somatischer Störungen, wie beispielsweise Traumafolgestörung,
Depression, Angststörung, Beziehungsstörung, psychosomatische Erkrankung usw. - Anregungen zur Nutzung der spirituellen Dimension bei der Anwendung diverser Methoden, wie beispielsweise Meditation, Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl, Schattenarbeit, Kunsttherapie, Körpertherapie, Aufstellungen, Naturtherapie, Paartherapie usw.
Die Fortbildung basiert nicht nur auf einer offenen, nicht religions- oder Schulen gebundenen Spiritualität, sondern auch auf einer offenen und diversen Zusammensetzung der Dozent*innen.
Struktur
Die einzelnen Seminare sind Teil eines offenen Weiterbildungsraumes und können, wenn es nicht anders vermerkt ist, einzeln gebucht werden.
Die Weiterbildung in Spirituell orientierter Psychotherapie basiert auf einem lebensbejahenden, naturverbundenen und mitmenschlichen Verständnis einer offenen Spiritualität. Sie will Fähigkeiten,
Kenntnisse und Anregungen vermitteln für therapeutisch Tätige.
Dabei geht es um:
- Die Unterstützung von Therapeuten auf ihrem spirituellen Weg
- Die Integration ihrer Spiritualität in ihren professionellen Alltag
- Die Verankerung von Spiritualität in der therapeutischen Haltung und der therapeutischen Beziehung
- Die Kompetenzbildung zur Förderung der Integration von Spiritualität in Persönlichkeit und Alltag bei
Patienten und Klienten - Die Kompetenzvermittlung zu ihrer Begleitung in spirituellen Krisen und zur Integration der spirituellen
Dimension in Heilungsprozesse seelischer und somatischer Störungen, wie beispielsweise
Traumafolgestörung, Depression, Angststörung, Beziehungsstörung, psychosomatische Erkrankung
usw. - Anregungen zur Nutzung der spirituellen Dimension bei der Anwendung diverser Methoden, wie
beispielsweise Meditation, Achtsamkeit, Empathie und Mitgefühl, Schattenarbeit, Kunsttherapie,
Körpertherapie, Aufstellungen, Naturtherapie, Paartherapie usw.
Spiritualität, sondern auch auf einer offenen und diversen Zusammensetzung der Dozent*innen.
Struktur
Die einzelnen Seminare sind Teil eines offenen Weiterbildungsraumes und können, wenn es nicht anders vermerkt ist, einzeln gebucht werden. Die Fortbildung umfasst jeweils 16 Unterrichtseinheiten.
Therapeutisches Arbeiten mit Körper und Klang
Dieses Seminar hat das Anliegen über verschiedene körperorientierte Zugänge und klanginduzierte Trancen neue Bewusstseinsräume erfahrbar werden zu lassen. Hierbei werden sie verschiedene Elemente aus der Körperarbeit kennenlernen und Erfahrungen mit Klangtrancen sammeln können. In den Klangtrancen werden unterschiedliche Instrumente genutzt. Diese Klänge ermöglichen Zugänge in nonverbale sowie transpersonale Erlebensräume. Die Fortbildung zeigt verschiedene Vorgehensweisen der Körperorientierten Begleitung in Theorie und Praxis. Hierbei werden sowohl Interventionen und Techniken für die Einzelbegleitung als auch die Anwendung in Gruppen vermittelt. Dieser therapeutische Zugang kann sowohl ressourcenorientiert als auch aufdeckend angewandt werden. Hierzu werden sie einige Beispiele kennen und umsetzen lernen.
Leitung: Dr. Mathias Kirchgäßner, Lara Pietzko
Termin: 08.02. – 10.02.2022
Fortbildungspunkte: Es wurden 20 Punkte von der Bayerischen Landesärztekammer genehmigt
Verkörperte Spiritualität und Naturtherapie
Der Körper ist wichtig zur Verankerung neuer Erfahrungen und strahlt diese auch aus. Welche spirituellen Tools können Psychotherapeut*innen ihren Klient*innen zur Praxis im Alltag mitgeben? Diese Fortbildung dient sowohl der eigenen Ressourcenstärkung als auch der Nutzung spiritueller Werte für die Installierung von Sicherheit, Vertrauen und Selbstwirksamkeit bei unseren Klient*innen.
Referierende: Hakima Karin Gote, Petra Mann
Termin: 15.07. – 17.07.2022
Fortbildungspunkte: Es wurden 25 Punkte von der Bayerischen Landesärztekammer genehmigt
Hochsensibilität und Spiritualität
Hochsensible Menschen haben feine Antennen, meistens nicht nur für die physische, sondern auch für die seelische und geistige Ebene. Es sind die spirituellen Lehrer*innen und Schüler*innen, Priester*innen, Heiler*innen und Schamanen unter uns. Sie nehmen wahr, was für andere verborgen bleibt: Eine Welt von Gefühlen, Stimmungen, Ideen, Energien von anderen Menschen, bis hin zu transpersonalen Ebenen von Visionen und Intuitionen. Um diese Dimension der Hochsensibilität leben zu können und als „Vermittler*in“ zwischen den Existenz-Ebenen wirken zu können, ohne sich dabei zu verlieren, brauchen hochsensible Menschen eine gute Verankerung im eigenen Sein, im innersten Wesenskern des Menschen.
Referentin: Dr. Cristina Pohribneac
Termin: 21.04.23 – 23.04.23
Fortbildungspunkte: Fortbildungspunkte werden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.
Die transformative Kraft der Spiritualität für die Psychotherapie
Wir wollen untersuchen, wie Spiritualität in vielen Bereichen der Psychotherapie alte Paradigmen einer zu einseitigen materialistischen Weltsicht transformieren kann.
Beispiele hierfür sind die ganzheitliche Erweiterung durch das Konzept der Achtsamkeit, das Jon Kabat-Zinn aus Yoga, Vipassana und Zen entlehnte und das in der Therapie zu einem höheren Gewahrsein und zur Erweiterung des Bewusstseins beiträgt.
Referierende: Hakima Karin Gote, Erwin Schmitt
Termin: 01.09.23 – 03.09.23
Fortbildungspunkte: Fortbildungspunkte werden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.
Spirituell orientierte Körpertherapie
Wir wenden uns über strukturgebende, aufdeckende sowie transpersonale Methoden dem Körper als Erfahrungsraum zu. Ein besonderes Anliegen ist uns dabei eine offene, interessierte, schulen- und methodenübergreifende Haltung zu vermitteln. Darüber hinaus wird die heilsame und prozessunterstützende Einbeziehung des Körpers in der therapeutischen Zweierbegleitung praktisch erprobt und anschließend reflektiert.
Leitung: Dr. Mathias Kirchgäßner, Lara Pietzko
Termin: 20.10.23 – 22.10.23
Fortbildungspunkte: Fortbildungspunkte werden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.
Beseeltes Arbeiten und Spiritualität in der Psychotherapie
Die Seele als tragende und integrierende Struktur in der therapeutschen Begleitung, die Seele als Raum zwischen Ich und nondualem Bewusstsein. Transpersonale Psychotherapie als Bewusstseinsschulung, ebenso als eine persönliche Entwicklung in Mitmenschlichkeit und einer inneren Freiheit. Anwendung der Seelenverankerung in der Psychotherapie: Grundhaltung, Diagnostik, therapeutische Beziehung. Beispiele von Anwendungen im Patient*innenkontakt und Supervisionsfragen.
Referent: Klaus Buch
Termin: 17.11.23 – 19.11.23
Fortbildungspunkte: Punkte werden bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.