Persönlichkeitsstörungen
Datum/Zeit
Termin: 01.03.24 - 03.03.24
Uhrzeit: 18:00 - 12:30
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen gelten noch immer als „Charakterschwächen“, therapeutisch herausfordernd und schwer behandelbar. Viele ambulante Behandler*innen lehnen Patient*innen mit Persönlichkeitsstörungen deshalb ab.
Betroffene selbst fühlen sich durch die Diagnose verunsichert, beschämt und stigmatisiert. Dabei tendiert jeder von uns zu bestimmten Denk-, Fühl- und Handlungsmustern, die biografisch erworben sind und sich im ungünstigen Fall so stark „verdichten“ können, dass Flexibilität im Kontakt mit anderen verloren geht.
Das Seminar will auf der Basis des „Modells der doppelten Handlungsregulation“ nach Rainer Sachse Klarheit über das Wesen der Persönlichkeitsstörung als Kommunikations- und Beziehungsstörung schaffen. Gleichzeitig werden hilfreiche innere Haltungen zum Umgang mit Betroffenen (bzw. mit sich selbst!) und wirksame Methoden zur Behandlung vermittelt. Dabei steht die unmittelbare Anwendbarkeit im Arbeitsalltag (ambulant wie stationär) im Vordergrund.
Neben der Neugier auf fundiertes, theoretisches Wissen ist die Bereitschaft zur Selbsterfahrung ebenso erwünscht wie die Lust auf praktische Übungen und Rollenspiele!
Inhalte:
• Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen
• Modell der doppelten Handlungsregulation
• Innere Haltungen, Einstellungen, Befürchtungen
• Spezielle Beziehungsgestaltung
• Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse
• Selbsterfahrung
Zielgruppe:
Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Menschen in therapeutischen Berufen, Interessierte
Anerkennung:
Es wurden 17 Fortbildungspunkte von der Psychotherapeutenkammer Bayern genehmigt.
Struktur:
Die Fortbildung umfasst 16 Unterrichtseinheiten.
Betroffene selbst fühlen sich durch die Diagnose verunsichert, beschämt und stigmatisiert. Dabei tendiert jeder von uns zu bestimmten Denk-, Fühl- und Handlungsmustern, die biografisch erworben sind und sich im ungünstigen Fall so stark „verdichten“ können, dass Flexibilität im Kontakt mit anderen verloren geht.
Das Seminar will auf der Basis des „Modells der doppelten Handlungsregulation“ nach Rainer Sachse Klarheit über das Wesen der Persönlichkeitsstörung als Kommunikations- und Beziehungsstörung schaffen. Gleichzeitig werden hilfreiche innere Haltungen zum Umgang mit Betroffenen (bzw. mit sich selbst!) und wirksame Methoden zur Behandlung vermittelt. Dabei steht die unmittelbare Anwendbarkeit im Arbeitsalltag (ambulant wie stationär) im Vordergrund.
Neben der Neugier auf fundiertes, theoretisches Wissen ist die Bereitschaft zur Selbsterfahrung ebenso erwünscht wie die Lust auf praktische Übungen und Rollenspiele!
Inhalte:
• Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen
• Modell der doppelten Handlungsregulation
• Innere Haltungen, Einstellungen, Befürchtungen
• Spezielle Beziehungsgestaltung
• Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse
• Selbsterfahrung
Zielgruppe:
Ärzt*innen, Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Menschen in therapeutischen Berufen, Interessierte
Anerkennung:
Es wurden 17 Fortbildungspunkte von der Psychotherapeutenkammer Bayern genehmigt.
Struktur:
Die Fortbildung umfasst 16 Unterrichtseinheiten.
Preis:
275€ Kursgebühr + 79 € Tagungspauschale= 354,00 EUR.
Referenten:
Verena Dehring
Veranstaltungsort
Heiligenfeld Kliniken GmbH - Akademie Heiligenfeld
Kategorien
- MEDIZINISCHE-Akademie
- Psychotherapie / Psychosomatik